Konsum & nachhaltige Beschaffung

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Muck lebt den Mut zur E-Mobilität

Welchen Beitrag kann E-Mobilität in den ländlicheren Gegenden leisten ? Diese Frage zu beantworten, ist derzeit noch Pionierarbeit. Gemeinden erhalten dabei Unterstützung vom Beschaffungsservice. Was hat Bürgermeister Muck in Sierndorf nahe Stockerau aus seinen Projekten gelernt ?

Das Foto zeigt einen lachenden Bürgermeister Muck aus seinem e - Gemeindefahrzeug schauend.

Quelle: © Ursula Röck

Diese Geschichte beginnt, wenn man so will, mit einem Misserfolg : Vor einem Jahr stellte die Gemeinde Sierndorf ihr E-Carsharing-Projekt wieder ein. Das elektrobetriebene Auto aus dem Haus Volkswagen fand nicht den Anklang, der sein weiteres Leasing gerechtfertigt hätte. „Sierndorf besteht aus neun Katastralgemeinden“, erzählt Bürgermeister Gottfried Muck, „das E-Auto steht vor dem Gemeindeamt in Sierndorf. Da fragen sich nicht wenige Bürgerinnen und Bürger : Wie komm ich da die paar Kilometer von meinem Zuhause aus hin ?“

Der Weg in die Nachhaltigkeit ist nicht immer ein ebener. Muck sagt dazu : „Lehrgeld zahlen“, das klingt recht negativ. Man könnte auch sagen : Aus Fehlern wird man klug – oder jedenfalls klüger. Und das wird die Gemeinde Sierndorf mit jedem Projekt : Muck ist einer der Bürgermeister in Niederösterreich, die das Beschaffungsservice des Landes ( eine Organisation der niederösterreichischen Umweltberatung eNu ) am aktivsten in Anspruch nehmen. Es hilft Gemeinden und Dienststellen des Landes dabei, sinnvolle Anschaffungen zu tätigen ; auch mit Blick darauf, ob die Produkte nachhaltig erzeugt wurden. Denn gerade in der angebrochenen Zeit von E-Mobilität und neuer Art der Stromerzeugung ist Hilfe beim Einkauf kommunaler Güter gefragt. Wobei konkret ? Und wie geht man das am besten an ?

„2015 haben wir uns ein E-Fahrzeug für den Bauhof – einen kleinen Kastenwagen – selber umgerüstet.“
Gottfried Muck / Bürgermeister von Sierndorf

Bürgermeister Muck, so sieht es für Außenstehende aus, plant einen ganzen E-Fuhrpark. „2017 haben wir uns die nachhaltige Beschaffung noch selber gemacht”, sagt Muck verschmitzt. Fürs Wasserwerk hat er damals mit einem engagierten Gemeindebürger ein 3,5-Tonnen-Fahrzeug auf E-Antrieb umgebaut. „Das war schon zeitintensiv.“ Ein E-Fahrzeug für den Bauhof, ein kleiner Kastenwagen, wurde dann über das Beschaffungsservice angekauft. Der Bauhofleiter ist nun damit unterwegs. „Mit dem kann man nicht tausend Kilometer nach Italien in den Urlaub fahren, aber in der Gemeinde kommt man schon herum“, sagt Muck. Über Nacht wird das Fahrzeug geladen, am nächsten Tag geht’s wieder los. „Wir kommen damit gut aus.“

Deshalb soll jetzt auch ein neuer neunsitziger Kindergartenbus übers Beschaffungsservice bestellt werden. Und dieses Service funktioniert so : Als Gemeinde kann man dort den Bedarf anmelden – eben an einem Kindergartenbus, aber auch für Mehrweg-Trinkbecher oder Fahrradabstellanlagen. Ist dieser Bedarf in mehreren Gemeinden gegeben, trifft man sich zur „Kriterienschmiede“ : VertreterInnen von Gemeinden und Wirtschaftskammer setzen sich zusammen und besprechen, welche Ansprüche sie an das Gerät oder Fahrzeug stellen. ExpertInnen aus dem jeweiligen Fach erklären, was möglich ist bzw. auch, was es kostet. Ein realistischer Kriterienkatalog wird erstellt. Ist die Anschaffung auf über €100.000 budgetiert, geht das Projekt in die Ausschreibung, sonst startet das Beschaffungsservice mit einer Händlersuche. Am Ende bekommen die Gemeinden eine Zusammenfassung auf einem A4-Blatt von der Energie- und Umweltagentur eNu mit allen relevanten Infos zu den Beschaffungsmöglichkeiten.

Die Stabgrafik zeigt den rasanten Anstieg des Bestands an E-Autos in Österreich, Stand: Juli 2021. Mit Ende Juli 2021 gibt es 61.274 rein elektrisch betriebene Pkw. Das sind 1,0 *Prozent des gesamten Pkw-Bestands in Österreich. Bis Ende April 2021 wurden 9.024 vollelektrische E-Autos in Österreich neu zugelassen. Das ist ein Plus von 195% gegenüber Juli 2020. Damit sind 11,2% aller Neuzulassungen E-PKW.

Bestand an E-Autos in Österreich / Mit Ende Juli 2021 gibt es 61.274 rein elektrisch betriebene PKW. Das sind 1,0 Prozent des gesamten PKW-Bestandes in Österreich. Bis Ende April 2021 wurden 9.024 vollelektrische E-Autos in Österreich neu zugelassen. Das ist ein Plus von 195% gegenüber Juli 2020. Damit sind 11,2% aller Neuzulassungen E-PKW.

Quelle: Statistik Austria, Stand: Juli 2021

Die Stabgrafik zeigt den rasanten Anstieg des Bestands an E-Motorrädern in Ö, Stand: Juli 2021. Die Zahl der E-Motorräder hat sich in den letzten zehn Jahren auf 14.438 fast verdreifacht, auch wenn sie nicht so schnell wächst wie die der E-Autos.

Bestand an E-Motorrädern in Ö / Die Zahl der E-Motorräder hat sich in den letzten zehn Jahren auf 14.438 fast verdreifacht, auch wenn sie nicht so schnell wächst wie die der E-Autos.

Quelle: Statistik Austria, Stand: Juli 2021

Die Stabgrafik zeigt den rasanten Anstieg des Bestands an E-LKWs in Ö, Stand: Juli 2021. Die europäischen LKW-Hersteller wollen bis 2040 keine Diesel-LKW mehr produzieren, um 2050 klima- neutral zu sein. Seit 2012 hat sich die Zahl der E-LKWs auf den Straßen verzehnfacht.

Bestand an E-LKWs in Ö / Die europäischen LKW-Hersteller wollen bis 2040 keine Diesel-LKW mehr produzieren, um 2050 klima- neutral zu sein. Seit 2012 hat sich die Zahl der E-LKWs auf den Straßen verzehnfacht.

Quelle: Statistik Austria, Stand: Juli 2021

Die Stabgrafik zeigt den Anstieg des Bestands an E-Omnibussen in Ö, Stand: Juli 2021. Der Bestand der E-Omnibusse ist in Österreich seit 2012 nur bescheiden gewachsen, von 126 auf 174.

Bestand an E-Omnibussen in Ö / Der Bestand der E-Omnibusse ist in ­Österreich seit 2012 nur bescheiden ­gewachsen, von 126 auf 174.

Quelle: Statistik Austria, Stand: Juli 2021

Ein Sammeltaxi bringt die Leut‘ zsam

Der nächste Schritt für Muck wäre ein Anruf-Sammeltaxi. Wie kann man sich das vorstellen ? „Tatsächlich so, dass Sie dort anrufen, Sie wollen um 10 Uhr beim Arzt sein – und dann wird das auch so eingetaktet.“ Die Fahrer sind keine Gemeindebediensteten, sondern Freiwillige : „Als Gegenleistung können die Fahrerinnen und Fahrer dann das E-Auto in der eigenen Freizeit nutzen. Wie ein Taxifahrer, der nach Dienstschluss gratis ein Auto zur Verfügung hat.“ Andere Gemeinden hätten mit 3-Stunden-Rhythmen gute Erfahrung gemacht. „Die Freiwilligen sind häufig Pensionisten oder Mütter, die am Vormittag drei Stunden Taxifahren – und am Nachmittag dann zum Beispiel das Kind mit dem Auto zum Sportplatz führen können.“ So würden Familien sich vielleicht häufiger das Zweitauto ersparen.

Erhoffter Nebeneffekt des Sammeltaxis einer Gemeinde mit vielen Zuag‘rasten : „Bei uns in Sierndorf haben viele kein Umfeld : Ihre Freunde sind in Wien, die Eltern vielleicht im Waldviertel, und weil sie in Wien arbeiten, haben sie sich in der Nähe der Stadt, eben bei uns niedergelassen.“ Aber richtig eingebunden seien viele ZuzüglerInnen nicht. Das Sammeltaxi könnte da auch eine integrative Maßnahme darstellen ; man leistet einen Gemeinschaftsdienst – und beim Autofahren kommt man schließlich fast zwangsläufig ins Plaudern. „Wir haben um die vierzig Vereine im Ort, ich bin selber aktiv im Radverein und vielen anderen Vereinen. Aber es ist schwierig, die Neuen dazuzukriegen. Das ist eine große Aufgabe bei uns, eine Dorfgemeinschaft aufzubauen bzw. zu erhalten.“

Bürgermeister Muck selbst fährt seit wenigen Jahren einen Tesla Model 3, die kleinste Ausführung des Elektroautos dieser Marke, er hat zuhause auch eine PV-Anlage samt Elektrospeicher. Er sieht sich und die Gemeinde als Vorbild. „Bei uns gab es eine große Diskussion im Gemeinderat zur E-Mobilität. Und ich hab gesagt : Wenn’s die Gemeinde nicht als Vorbild macht, dann wird wer anderer auch nicht den Mut dazu finden.“ Selbstverständlich : Sierndorf muss auch haushalten, „wir sind keine Versuchsanstalt“, sagt Muck. Aber auch die Unterstützung durchs Beschaffungsservice trage dazu bei, dass diese Testphase einer neuen Technologie kostenschonend und effizient ablaufe.

Die Grafik zeigt das Österreichische Wertschöpfungspotential nach Fahrzeugtypen bezogen auf weltweite Stückzahlen in Euro mrd. Durch die (weltweit) fortschreitende Transformation der Mobilität hin zur "Zero-Emission"-Mobilität befindet sich unter anderem die Automobilindustrie in einem sozio-technischen Umbruch. Infolgedessen investieren in der EU führende Autohersteller und Systemlieferanten stark in neue F&E-Zentren, um das Potenzial dieses Branchenumbruchs zu nutzen.

Österreichisches Wertschöpfungspotenzial nach Fahrzeugtypen bezogen auf weltweite Stückzahlen in Euro Mrd. / Durch die ( weltweit ) fortschreitende Transformation der Mobilität hin zur ­„Zero-Emission“-Mobilität befindet sich unter anderem die Automobilindustrie in einem sozio-technischen Umbruch. Infolgedessen investieren in der EU führende Autohersteller und Systemlieferanten stark in neue F&E-Zentren, um das Potenzial dieses Branchenumbruchs zu nutzen.

Quelle: Studie E-MAPP2 2021 ( E-Mobility – Austrian Production Potenzial, qualification- and training needs 2 ), Fraunhofer Austria, Smart Mobility Power, Austrian Mobile Power, Technische Universität Wien

„So, wie bring ich den jetzt in Bewegung ?“

„Am interessantesten für die Zukunft ist der Aspekt, dass das E-Auto nicht nur Strom verbraucht, sondern auch gibt“, sagt Muck und meint das so : Jedes Auto stehe 23 Stunden am Tag irgendwo geparkt – und stehe damit, sobald ans Stromnetz angesteckt, als Stromspeicher zur Verfügung. Eine der größten Sorgen rund um die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ist ja deren begrenzte Speichermöglichkeit bzw. dass etwa Privathaushalte gerade dann den meisten Strom verbrauchen, wenn keine Sonne scheint. Im Fachjargon spricht man von „Smart Grids“, von „schlauen Netzen“, die da weiterhelfen könnten : Übers Stromnetz sind schließlich alle Verbraucher miteinander verbunden ; je nach Bedarf können ihre Geräte ge- oder entladen werden. Sehr vereinfacht gesagt : Bei starkem Wind lädt die Autobatterie voll und speist mit ihrer Energie über Nacht auch den Kühlschrank. Ein Grenzwert wird definiert, damit die Batterie sich nicht wieder komplett entlädt – und Sie in der Früh in die Arbeit fahren können.

Zurück nach Sierndorf : Dort hat die nächste Anschaffung für Mucks Fuhrpark nur zwei ( oder drei ) Räder. Es handelt sich um elektrisch betriebene Lastenräder. „Wir haben die schon einen Monat lang in der Gemeinde getestet. Da sind dann zum Beispiel Mütter sechs Kilometer nach Stockerau mit dem Lastenrad einkaufen gefahren, da gehen sich zwei Kinder und der Einkauf auch noch aus“, zu 95 Prozent ist das auf asphaltierten Rad- und Güterwegen möglich. „Wir haben sie der Bevölkerung zur Verfügung gestellt und geschaut, wie das ankommt“, sagt Muck. „Ich bin eigentlich dafür, dass wir vielleicht sogar für jede Katastralgemeinde eines anschaffen.“ Gelernt habe er jetzt schon : Es braucht am Anfang eine Einschulung für die NutzerInnen, wie das Lastenrad zu bedienen und aufzuladen ist. „Ich habe mir bei der ersten Fahrt mit unserem Kastenwagen auch beim Einsteigen gedacht : ,So, wie bring ich den jetzt in Bewegung ?‘ Und heute ist das alles drinnen, das ist alles nur Gewohnheit.“

Am Beschaffungsservice schätzt er, dass es ermöglicht, zukunftsfähige Technologien in der Praxis aus zu probieren. Und die Mög­lichkeit zur Zusammenarbeit und Sammel­bestellung : Kriterien werden gemeinsam mit ExpertInnen und erfahreneren NutzerInnen festgelegt. „Und durch die größere Bestellmenge kann ich einen optimalen Preis erzielen, weil der österreichweite Bedarf erhoben wird. Schreibt Sierndorf einen neunsitzigen Bus aus, wäre der nie zu solchen Konditionen zu kriegen.“

Das Foto zeigt ein E-Gemeindefahrzeug der Gemeinde Sierndorf, vor dem Gemeindeamt mit zwei Gemeindebediensteten.

Quelle: © Ursula Röck

„Bei uns im Gemeinderat gab es eine große Diskussion zur E-Mobilität. Ich hab gesagt : Wenn’s die Gemeinde nicht als Vorbild macht, werden andere auch nicht den Mut dazu finden.“

Was speist Mucks Motivation und wie motiviert er andere in der Gemeinde, mitanzupacken ? „Ich bin mein ganzes Leben lang ein Pionier gewesen.“ Andere hätten ihn dafür aber auch belächelt : „Meinen Tesla hab ich bereits 2016 bestellt und erst 2019 bekommen. Das habe ich so akzeptiert.“ Auch, wenn man ihn gefragt habe : „,Wie weit kummst‘n ?‘ – ,Überall hin und auch wieder zurück‘, hab ich darauf gesagt.“

Eine Empfehlung hat er für andere, die auch an den verantwortlichen Stellen sitzen, um Nachhaltigkeit voranzutreiben : „Auf Vorträge fahren, Ausbildungen machen ! Da lernt man überall Leute und Ideen kennen.“ Und traut sich dann vielleicht auch eher, einen Wandel anzustoßen. Er stehe dazu, dass er manchmal auch Sachen angehe, die – wie das E-Carsharing – nicht so optimal laufen. Aber daraus könne man lernen, auch aus dem Erfahrungsaustausch mit ähnlich Gesinnten. Aus Zurückhaltung hingegen nicht.

Gerade für das E-Carsharing hat Muck sich deshalb bei einer erfolgreicheren Umsetzung in den Gemeinden Hafnerbach, Gänserndorf und Eichgraben umgeschaut. Dort haben die Verantwortlichen das Carsharing mit dem Sammeltaxi kombiniert. „Damit fällt die Hemmschwelle weg und man kann das Sammeltaxi ohne zusätzliche Kosten nutzen, um zum Carsharing-Punkt zu kommen. In der Jahrespauschale könnte die Nutzung dann 150 Euro kosten, eine einmalige Fahrt 1 Euro.“ Heute geht Muck das aber ein bisschen anders an als beim ersten Versuch : „Wir starten dieses Mal mit einer Bedarfserhebung, auch um herauszufinden : Was sind akzeptable Preise ?“ Damit nicht jeder die gleichen Fehler aufs Neue machen muss.

Service

Das niederösterreichische Beschaffungsservice ist für Gemeinden erreichbar. Es hilft bei der Auswahl mit Produktblättern und begleitet bei Ausschreibungen. Rasche, punktgenaue ­Auskunft gibt es auch unter  :

Kontakt:

Tel.: +43 2742 221445
E-Mail: beschaffungsservice@enu.at

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