Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Bodenschutz

ÖPUL-Biologische Wirtschaftsweise & Einschränkung Betriebsmittel (Fläche), Zeitreihe 2000-2019

Durch das ÖPUL-Programm konnten die Bioflächen in NÖ weiter wachsen!

Die Säulengrafik zeigt einen Zeitverlauf seit 2000 bis 20219 der Wirtschaftsweisen und Einschränkungen bei den Betriebsmitteln (Fläche) im ÖPUL-Programm. Im österreichischen Programm für eine umweltgerechte, extensive und den natürlichen Lebensraum schützende Landwirtschaft (ÖPUL) wird die umweltschonende Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen unterstützt. Im speziellen werden auch Betriebe mit biologischer Wirtschaftsweise und mit Einschränkung der Betriebsmittel gefördert. Im Zeitraum 2000 bis 2019 sind die biologisch bewirtschafteten Flächen um 200 % auf ca. 200.000 Hektar und die Flächen mit Einschränkung der Betriebsmittel auf 44.000 Hektar gestiegen. Nach einem leichten Rückgang bis 2014 zeigte sich ab dem Jahr 2015 ein deutlicher Zuwachs der Flächen. Biobetriebe emittieren um ca. 1/3 weniger Treibhausgase und bauen mehr Humus auf als konventionelle Betriebe.

ÖPUL-Biologische Wirtschaftsweise & Einschränkung Betriebsmittel (Fläche), Zeitreihe 2000-2019

Quelle: © IIÖ, St.Pölten 2021, aus VDR

Im österreichischen Programm für eine umweltgerechte, extensive und den natürlichen Lebensraum schützende Landwirtschaft (ÖPUL) wird die umweltschonende Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen unterstützt. Im speziellen werden auch Betriebe mit biologischer Wirtschaftsweise und mit Einschränkung der Betriebsmittel gefördert. Im Zeitraum 2000 bis 2019 sind die biologisch bewirtschafteten Flächen um 200 % auf ca. 200.000 Hektar und die Flächen mit Einschränkung der Betriebsmittel auf 44.000 Hektar gestiegen. Nach einem leichten Rückgang bis 2014 zeigte sich ab dem Jahr 2015 ein deutlicher Zuwachs der Flächen. Biobetriebe emittieren um ca. 1/3 weniger Treibhausgase und bauen mehr Humus auf als konventionelle Betriebe.

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blicke 2022 – das Magazin zum Umweltbericht des Landes NÖ (PDF, 12,7MB)

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Energie in Niederösterreich: Statusbericht 2022 (PDF, 650kB)

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NÖ Klima- und Energieprogramm 2030: Statusbericht 2022 (PDF, 3,8MB)

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SDG Indikatorenbericht der Statistik Austria für NÖ

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