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Flächeninanspruchnahme – Bundesländer 2010-2020

Bodenverbrauch und Bodenversiegelung zählen europaweit zu den großen umweltpolitischen Herausforderungen.

Unter Flächeninanspruchnahme versteht man den Verlust biologisch produktiven Bodens durch Verbauung für Siedlungs- und Verkehrszwecke, aber auch für intensive Erholungsnutzungen, Deponien, Abbauflächen, Kraftwerksanlagen und ähnliche Intensivnutzungen.

Österreichs produktive Böden verringerten sich im Jahr 2020 um 39 km². Der jährliche Verlust schwankte im Zeitraum 2001 bis 2020 zwischen 38 km² und 104 km². Im Durchschnitt der letzten drei Jahre wurden pro Tag 11,5 ha an Flächen neu in Anspruch genommen.

Die “Flächenbundesländer” Oberösterreich, Niederösterreich und die Steiermark weisen absolut betrachtet hohe Flächeninanspruchnahmen auf.

Gemäß Regierungsprogramm 2020 – 2024 soll die Flächeninanspruchnahme so gering wie möglich gehalten werden und der jährliche nationale Zuwachs bis 2030 auf 2,5 ha pro Tag bzw. 9 km² pro Jahr sinken

Kontakt:

Umweltbundesamt GmbH, Spittelauer Lände 5, 1090 Wien, Tel.: +43 (0)1 313 04 – 0, office@umweltbundesamt.at

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blicke 2022 – das Magazin zum Umweltbericht des Landes NÖ (PDF, 12,7MB)

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Energie in Niederösterreich: Statusbericht 2022 (PDF, 650kB)

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NÖ Klima- und Energieprogramm 2030: Statusbericht 2022 (PDF, 3,8MB)

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SDG Indikatorenbericht der Statistik Austria für NÖ

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