Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Bodenschutz

Kontakt

Feldfruchtanbau und -ernte 2002–2020

Die durchschnittlichen Ernteerträge sind stark witterungsabhängig, doch durch die Technisierung der Landwirtschaft stetig gewachsen.

Körnermais, Gerste , Roggen nehmen stark zu, Zuckerrübe tendenziell ab.

Aufgrund der Klimaerwärmung, v.a. in den Trockengebieten des östlichen Niederösterreichs, zeigen sich zunehmend unterdurchschnittliche Erträge (zB. beim Weizen). Das Dürrejahr 2022 ist dafür ein markantes Beispiel. Das Risiko von Ernteausfällen steigt nicht nur wegen Trockenheit, sondern auch wegen Starkregenereignisse (Vermurungen, Auswaschen des Oberbodens, Überschwemmungen,..).

Die biologisch bewirtschaftete Ackerfläche wuchs in Niederösterreich im Jahr 2019 gegenüber 2018 um knapp 23.000 ha, das entspricht einer Steigerung von 18 %. Die Biogetreidefläche in Niederösterreich legte deutlich zu (+19 %). Auch die Körnermaisfläche erhöhte sich um knapp 15 %. Deutliche Zuwächse verzeichnen auch Sojabohne (+30 %), Sonnenblume (+41 %) und Öl- und Speisekürbis (+27 %). Körnererbsen und Ackerbohne wurden von den niederösterreichischen Biobetrieben um 10 % auf rund 3.700 ha zurückgenommen.

Kontakt:

Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Raumordnung und Gesamtverkehrsangelegenheiten – Statistik, Landhausplatz 1, Haus 16, 3109 St. Pölten, Email: post.ru7statistik@noel.gv.at, Tel.: 02742/9005-14241

Downloads

PDF

blicke 2022 – das Magazin zum Umweltbericht des Landes NÖ (PDF, 12,7MB)

PDF

Energie in Niederösterreich: Statusbericht 2022 (PDF, 650kB)

PDF

NÖ Klima- und Energieprogramm 2030: Statusbericht 2022 (PDF, 3,8MB)

PDF

SDG Indikatorenbericht der Statistik Austria für NÖ

Magazin bestellenImpressumDatenschutzBarrierefreiheitKontakt
nach oben
Emas Logo

© 2022 Amt der NÖ Landesregierung