Einsparung an Treibhausgasemissionen durch die Umsetzung von biogenen und solaren Heizenergiebezug in der NÖ Landesverwaltung
Für die Landesgebäude in NÖ ergibt sich im Jahr 2020 aus dem Heizenergiebezug der biogenen Fernwärme mit 135 GWh und der Holzheizungen mit 10 GWh mit einem CO2-Potentialfaktor von 180 tCO2/GWh ein genutztes CO2-Potenzial aus dem biogenen Heizenergiebezug von rund 26.000 tCO2.
Der Einsatz von biogenen und solaren Heizenergiequellen in NÖ Landesgebäuden ist bis 2013 stetig gewachsen. Die jährlichen CO2 Emissionseinsparungen haben sich in den letzten drei Jahren bei etwa 26.000 tCO2 eingependelt.
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