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relativer NÖ Stromverbrauch bezogen auf Ö (2018)

Die Grafik zeigt die Bedeutung der Wasserkraft für die Strombereitstellung und die gute Ausgangssituation in Niederösterreich für die Substitution von nicht erneuerbaren Stromquellen.

Die Grafik zeigt die Bedeutung der Wasserkraft (44%) für die Strombereitstellung und die gute Ausgangssituation in Niederösterreich für die Substitution von nicht erneuerbaren Stromquellen. Strom aus PV, Wind und Geothermie liegt bei 26% und Strom aus Wärmekraft bei 29%. Letzteres gliedert sic auf in Strom aus Naturgas 10%, Sonstige 8%, Kohle 5% und Heizöl 5%. Der Gesamtstromverbrauch in Österreich soll ab dem Jahr 2030 zu 100% bilanziell aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden.

relativer NÖ Stromverbrauch bezogen auf Ö (2018)

Quelle: © Stat.Handbuch NÖ 2020

relativer NÖ Stromverbrauch bezogen auf Ö (2018)
Strom aus Wasserkraft 44,60%
Strom aus PV,Wind, Geothermie 26,30%
Strom aus Wärmekraft 29,10%
davon aus Naturgas 10,40%
davon aus Heizöl 4,80%
davon aus Kohle 5,50%
davon aus sonstige 8,40%

Die Grafik zeigt die Bedeutung der Wasserkraft für die Strombereitstellung und die gute Ausgangssituation in Niederösterreich für die Substitution von nicht erneuerbaren Stromquellen.

Der Gesamtstromverbrauch in Österreich soll ab dem Jahr 2030 zu 100% bilanziell aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden.

Kontakt:

Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Umwelt- & Energiewirtschaft, Landhausplatz 1, Haus 16, 3100 St. Pölten, E-Mail: post.ru3-ek@noel.gv.at, Tel: 02742 / 9005 – 14790, Fax: 02742 / 9005 – 14350

Downloads

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blicke 2022 – das Magazin zum Umweltbericht des Landes NÖ (PDF, 12,7MB)

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Energie in Niederösterreich: Statusbericht 2022 (PDF, 650kB)

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NÖ Klima- und Energieprogramm 2030: Statusbericht 2022 (PDF, 3,8MB)

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SDG Indikatorenbericht der Statistik Austria für NÖ

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